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Behandlungen für |
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Röntgen |
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Hunde |
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Labor |
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Katzen |
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EKG |
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Frettchen |
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Vögel |
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Kaninchen |
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Nager |
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Schildkröten |
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Echsen |
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Schlangen |
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Das Röntgen dient
zur Feststellung von Anomalien im Körper, die im Zusammenhang mit Symptomen,
Zeichen und eventuell anderen Untersuchungen eine Diagnose ermöglichen. Die
unterschiedlich dichten Gewebe des Körpers absorbieren die Röntgenstrahlen
unterschiedlich stark, so dass man eine Abbildung des Körperinneren erreicht
(Verschattung und Aufhellung). Das Verfahren wird zum Beispiel häufig bei
Verdacht auf einen Knochenbruch angewendet: zeigt das Röntgenbild eine
Unterbrechung der Kontinuität des Knochens, ist der Verdacht bestätigt. Die
Röntgendiagnostik hilft nicht nur bei Knochenbrüchen, sondern auch bei der
Fremdkörper-, Herz-, und Lungendiagnostik, Verdauungsproblemen und
Gelenksbeurteilung. Manchmal wird
vor der Röntgenuntersuchung Kontrastmittel verabreicht. Manche Strukturen,
die sich normalerweise nicht abgrenzen lassen, können so hervorgehoben
werden. |
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Die Laboruntersuchung
stellt einen wesentlichen Teil für die Diagnostik dar. Für die
Untersuchungen von Körperflüssigkeiten gibt es Teststreifen zur schnellen
Diagnose. Außerdem können
über Schnelltests die gängigsten Katzeninfektionskrankheiten wie FIP und Leukose
diagnostiziert werden. Für
umfangreichere Untersuchungen wird die Probe an ein Veterinärlabor
weitergeleitet. |
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Das Elektrokardiogramm
(abgekürzt EKG) ist die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten
aller Herzmuskelfasern. Jeder
Pumpfunktion des Herzens geht eine elektrische Erregung voraus, die im
Normalfall vom Sinusknoten ausgeht und über das herzeigene
Erregungsleitungssystem zu den Muskelzellen läuft. Diese elektrischen
Potenzialänderungen am Herzen kann man an der Körperoberfläche ableiten und
in der Zeitachse aufzeichnen. Es resultiert ein immer wiederkehrendes Bild
der elektrischen Herzaktion. Mit dem EKG lassen sich vielfältige Aussagen zu
Eigenschaften und Erkrankungen des Herzens treffen. Zu beachten ist, dass das
Oberflächen-EKG nur die elektrische Aktivität des Herzmuskels anzeigt, nicht
jedoch die tatsächliche Auswurfleistung widerspiegelt. Das EKG ist ein
schmerzloses, nicht eingreifendes (nicht-invasives), jederzeit wiederholbares
und fast überall durchführbares Untersuchungsverfahren. Aus dem EKG
können Herzfrequenz, Herzrhythmus und der Lagetyp bestimmt und die
elektrische Aktivität von Herzvorhöfen und Herzkammern abgelesen werden. Für
die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen wie Extraschlägen (Extrasystolen)
und Störungen der Erregungsleitung und -ausbreitung (z.B. Schenkelblock und
AV-Block) ist das EKG unverzichtbar. Das EKG kann auch Hinweise auf eine
Verdickung der Herzwand (Hypertrophie des Myokards), eine abnorme Belastung
des rechten oder linken Herzens, Entzündungen von Herzbeutel (Perikarditis)
oder Herzmuskel (Myokarditis) liefern. |
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Für
schwerwiegendere Eingriffe ist die Überweisung in eine spezielle chirurgische
Klinik notwendig. |
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Lebensqualität
fängt bei der Mundhygiene an - schlechte Zähne sind eine Zeitbombe für
Gesundheit und Wohlbefinden. Im Alter von
drei Jahren kann Ihr Tier bereits Anzeichen einer Zahnerkrankung zeigen.
Normalerweise sind diese schmerzhaften und potentiell ernsten Beschwerden ein
Ergebnis von Plaque- und Zahnstein auf oder unter dem Zahnfleisch. Da Ihr
Tier sich nicht die Zähne putzen kann, führt der Aufbau von Zahnstein zu
parodontalen Beschwerden, die das Zahnfleisch und Stützgewebe schwächen
können. Hinweis: Wurzellose
Zähne wachsen zeitlebens, im Gegensatz zu den Wurzelzähnen. Das permanente
Wachstum wird durch den Zahnabrieb in Grenzen gehalten. Alle Zähne der
Hasenartigen (Kaninchen, Hasen..), der Nager (Chinchillas, Meerschweinchen,
Hamster, Ratten, Mäuse….) wachsen ständig. Deshalb ist bei Zahnfehlstellungen
eine regelmäßige Kürzung der Zähne notwendig. |
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Nur nach
telefonischer Vereinbarung.
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Nur nach
telefonischer Terminvereinbarung! Bei den im
Haushalt gehaltenen Heimtiere (Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten etc.) dient
die Kastration hauptsächlich der Vorbeugung unerwünschten Nachwuchses und zur
Verhinderung des Markierungsverhaltens. Zur Kastration
weiblicher Tiere wird die Ovariohysterektomie durchgeführt. Dieser
Routineeingriff beseitigt bei der Hündin die durch die Läufigkeit
auftretenden Verhaltensveränderungen (Unfolgsamkeit, Unruhe, Wandertrieb mit
Ausreissversuchen) und bei der Kätzin die Rolligkeit. Gleichzeitig dient die
Operation der Vorbeugung unerwünschten Nachwuchses Männliche Tiere
(Hunde, Katzen, Frettchen) werden kastriert, um ihr Sexualverhalten
(markieren, aufreiten, Rivalitätskämpfe) zu verhindern und um sie fügsamer zu
machen. |
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Dazu gehört
neben einer artgerechten Haltung, Ernährung und Pflege die Abwehr von Gefahren
durch häufige Infektionskrankheiten, denen Ihr Tier wenige Wochen nach der
Geburt schutzlos ausgesetzt ist. Eine
rechtzeitige Impfung schützt Ihr Tier und gibt Ihnen Sicherheit. Denn heute
gibt es zuverlässige Impfstoffe gegen die folgenden Infektionskrankheiten:
Vorbedingungen
für die Impfung: · Es dürfen nur
klinisch gesunde Tiere geimpft werden. · Deshalb wird
der Gesundheitszustand Ihres Tieres vor der Impfung kontrolliert. · Auch ein
vorhandener Parasitenbefall muss unbedingt vorher beseitigt werden! |
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Früherkennung
hilft Leben retten! Klinische
Untersuchung, EKG, Herz-/Lungenröntgen und Blutlabor sind die Eckpfeiler der
Gesundenuntersuchung. Auch im hohen
Alter fit - rechtzeitige Maßnahmen erhalten die Lebensqualität. Deshalb ist es
empfehlenswert ca. ab dem 9. Lebensjahr ein geriatrisches Blutprofil
erstellen zu lassen.
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Der Mikrochip:
Eine
gewebeverträgliche Glashülle enthält eine Antennenspule sowie den inaktiven
(!) Chip mit der festgespeicherten Identifikationsnummer. Weltweit erhält
jedes Tier eine eigene Kenn-Nummer (12stellige ID-Nummer+3stelliger
Ländercode). Mit einer sterilen Einwegspritze wird der Transponder vom
Tierarzt in die linke Nackenseite des Tieres (international normierte
Stelle!) injiziert. Durch die besonders scharf angeschliffene Nadel verspürt
das Tier keinerlei Schmerz. Der Vorgang ist mit einer Routineimpfung zu
vergleichen: einfach, schnell und schmerzfrei! · Der Chip
belastet und stört das Tier nicht, der Chip sendet keinerlei Radiowellen aus,
er ist komplett inaktiv! · Die
Implantierung ist einfach, schnell, schmerzfrei, wie eine Impfung (keine
Betäubung erforderlich)! · Der Chip ist
fälschungs- und manipulationssicher! · Der Chip hat
ein Tierleben lang Bestand, ist beliebig oft ablesbar und "wandert"
nicht! · Der Chip dient
als Eigentum - sowie Abstammungsnachweis und sichert züchterische
Glaubwürdigkeit! · Die
Rückermittlung entlaufender oder gestohlener Tiere ist durch Registrierung in
internationale Datenbanken effektiv! · Die
ONLINE-Registrierung von gekennzeichneten Tieren gewährleistet sofortige
Sicherheit. · Der Chip hat im
grenzüberschreitenden Reiseverkehr internationale Gültigkeit. Sollte der Tierbesitzer eines aufgegriffenen Tieres unbekannt sein, kann bei einem Tierarzt oder in einem Tierheim überprüft werden, ob das Tier mittels Mikrochiptransponders gekennzeichnet ist. ! Welpen,
die nach dem 30.06.2008 geboren
werden, müssen spätestens bis zum 3. Lebensmonat gechippt und in eine
Datenbank eingetragen werden. Noch nicht gechippte erwachsene Hunde
müssen bis spätestens 31.12.2009 elektronisch
gekennzeichnet und in einer Datenbank registriert sein |
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Inhalt des
EU-Heimtierausweises: Mikrochip oder
Tätowierung: Ziel der
EU-Regelung: Haustiere, die nicht auf Reisen gehen, brauchen auch
weiterhin keinen EU-Pass. |
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Die sanfte
Medizin, die oft Wunder wirkt und das völlig nebenwirkungsfrei. Wirkungsprinzip
der Homöopathie: Ähnliches mit Ähnlichem behandeln. Die Homöopathie
arbeitet mit Naturstoffen – heute werden rund 2500 homöopathische
Arzneimittel vor allem aus pflanzlichen, mineralischen und tierischen
Substanzen gewonnen. Viele natürliche Grundsubstanzen wie zum Beispiel
Eisenhut oder Tollkirsche, die in der Homöopathie eingesetzt werden, sind
zunächst hochgiftig. Daher werden sie verdünnt. |
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